Globales Glücksspiel: Compliance-Strategien der Betreiber

Lesen Sie, wie das Vereinigte Königreich mit der Herausforderung des globalen Glücksspiels umgeht und wie Betreiber Vorschriften einhalten können.

Jun 12, 2023 - 7 Min.
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Gavin Holzman

Der Gambling Act 2005 wurde 2005 vom britischen Parlament verabschiedet. Seit der Verabschiedung des Gambling Act 1968 war dies die erste Rechtsvorschrift, die eine Bewertung der Glücksspielbranche und Empfehlungen für Gesetzesänderungen enthielt. Um sich bewusst zu machen, wie sehr sich das Glücksspiel zwischen dem 20. und dem 21. Jahrhundert entwickelt hat, braucht es nicht allzu viel Vorstellungskraft. In den knapp fünfzig Jahren, die zwischen beiden Gesetzen liegen, haben wir den Siegeszug des Heimcomputers, des Internets und der mobilen Endgeräte miterlebt. Die Globalisierung hat dazu geführt, dass ehemals feste Grenzen zwischen den Nationen verschwinden. Wie Sie vielleicht schon vermutet haben, hat sich im Glücksspielrecht einiges getan. 

Der Einfachheit halber wurden die Änderungen im Gambling Act 2005 hauptsächlich auf zwei Bereiche ausgerichtet: 1. Massnahmen im Bereich der sozialen Verantwortung, wie den Schutz von Minderjährigen vor Glücksspielen, die Verhinderung problematischer Glücksspiele und die Behandlung von Spielsucht, und 2. den „Wunsch, den Online-Sektor zu regulieren und für Ordnung zu sorgen.“ Doch dieser Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Daher sollten wir uns zunächst einmal anschauen, wie sich die Gesetzgebung seit Inkrafttreten des Gambling Act 2005 entwickelt hat.

Wie hat sich der rechtliche Rahmen für Remote-Wetten im Vereinigten Königreich entwickelt

In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Online-Wettkunden, die sich bei Glücksspieldiensten angemeldet haben, vervierfacht. Dies entspricht einem Bruttospielertrag (Gross Gambling Yield, GGY)) von 32,65 Milliarden GBP im Jahr 2022. Zwar ist in der Branche derzeit ein Abwärtstrend zu beobachten – mit einem gemeldeten Rückgang der Gesamtgewinnspanne um 4 Prozent, den einige auf die einschneidenden Regulierungspraktiken der UK Gambling Commission (UKGC) zurückführen –, doch ist diese Summe weiterhin exorbitant hoch und macht strenge Überwachungsvorschriften erforderlich.

Auch wenn der Gambling Act 2005 sehr detailliert abgefasst war, durften Betreiber, die ausserhalb des Vereinigten Königreichs zugelassen waren, weiterhin im Vereinigten Königreich tätig sein und ihre Dienste für Online-Glücksspiele anbieten. Folglich unterlagen die Anbieter von Remote-Glücksspielen den Vorschriften der Länder, in denen sie lizenziert waren – ein kritischer Punkt, wenn man bedenkt, dass es bei Remote-Glücksspielen leichter ist, Geldwäsche zu betreiben und zu betrügen, und dass die Geldwäschegesetze möglicherweise weniger streng sind. Dies änderte sich mit der Gesetzesänderung im Jahr 2014, die vorschreibt, dass alle im Vereinigten Königreich tätigen Anbieter von Online-Glücksspielen über eine Lizenz der UKGC verfügen müssen und deren Vorschriften unterliegen. 

Und wo stehen wir jetzt? Angesichts der jüngsten Kritik – auch seitens britischer Gesetzgeber und eines Parlamentsabgeordneten – an den invasiven Praktiken der UKGC bei der Überprüfung der Gelder und finanziellen Ressourcen der Wettkunden wartet die Branche gespannt auf neue Empfehlungen der Regierung, wie ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz vor betrügerischen Machenschaften und den Interessen einer florierenden Branche hergestellt werden kann. Wie angekündigt wurde, sollten diese Empfehlungen als Whitepaper herausgegeben werden. Dieses Papier, über das seit Ende 2020 gemunkelt wird, wird höchstwahrscheinlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 veröffentlicht und soll zahlreiche Vorschläge für Massnahmen zur sozialen Verantwortung enthalten.

Was bedeutet dies nun für Unternehmen, die im iGaming-Bereich tätig sind? Vorläufigen Berichten zufolge sollten sich die Anbieter auf strengere Mindestsicherheitsstandards und Verbraucherschutzmassnahmen einstellen. Auch sollten sie mehr Verantwortung für das Erkennen, Überwachen und Angehen von problematischem Glücksspielverhalten übernehmen. 

Werfen wir einen Blick auf das harte Durchgreifen der UKGC bei Remote-Glücksspielen

Seit Anfang 2023 hat die UKGC gegen Anbieter von Online-Glücksspielen Geldbussen in Höhe von über 7,5 Mio. GBP verhängt, weil sie in den Bereichen soziale Verantwortung und Geldwäschebekämpfung versagt haben. Darüber hinaus hat die UKGC allein im vergangenen Jahr die höchsten Geldstrafen aller Zeiten gegen Anbieter von Remote-Glücksspielen auferlegt, die ihrer Verantwortung für ein sicheres und gesetzeskonformes Spielumfeld nicht nachgekommen sind. Einige der höchsten ausgesprochenen Bussgelder wollen wir etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Beispiele aus der Praxis für Versäumnisse bei der Geldwäschebekämpfung und der sozialen Verantwortung in der Online-Glücksspielbranche

Im Sommer 2022 wurde ein britischer Anbieter von der Aufsichtsbehörde mit einer Rekordstrafe in Höhe von 17 Millionen Pfund belegt, weil er die Herkunft grosser Einlagen aus unerwarteten Quellen nicht ausreichend überprüft hatte und es mit der Sorgfaltspflicht gegenüber seinen Kunden nicht so genau nahm. Dem Anbieter wurde vorgeworfen, nicht überprüft zu haben, woher die hohen Geldbeträge stammen, die ein einziger Wettkunde über mehrere Monate hinweg eingezahlt hatte. Ausserdem hatte er es versäumt, die Risiken eines Kunden einzuschätzen, der zahlreiche Nächte mit Glücksspielen zugebracht und über einen Zeitraum von 18 Monaten eine hohe Summe eingezahlt hatte.

Gegen einen anderen Anbieter wurde ein Bussgeld in Höhe von 9,4 Millionen Pfund verhängt, weil er unzureichende Massnahmen zur Geldwäschebekämpfung ergriffen hatte. Ihm wurde unter anderem mangelnde Transparenz in Bezug auf die zur Überprüfung der Herkunft von Geldern erforderlichen Unterlagen vorgeworfen. Zudem wurden bei der Überprüfung der Herkunft von Geldern mündliche Zusicherungen von Kunden akzeptiert. Ferner wurde der Anbieter den Erwartungen an die soziale Verantwortung nicht gerecht, da er es versäumt hat, einen Kunden mit mehreren Konten zu sperren, der Bedenken hinsichtlich der Herkunft seiner Gelder hatte.

Die höchste in diesem Jahr verhängte Geldbusse wurde einem Anbieter auferlegt, der 6,1 Millionen Pfund zahlen musste, weil er es versäumt hatte, auf die Risiken zu achten, die mit bestimmten Arten von Kunden verbunden sind. Gemeint sind u. a. Kunden, die Begünstigte einer Lebensversicherungspolice sind oder die Verbindungen zu Hochrisikoländern haben. Auch politisch exponierte Personen oder deren Familienangehörige oder enge Mitarbeiter zählen zu den Risikokunden. Ausserdem wurde diesem Anbieter vorgeworfen, nur zögerlich auf einen Kunden reagiert zu haben, der bereits durch unregelmässiges Spielverhalten und umfangreiche Online-Glücksspielaktivitäten aufgefallen war.

In diesen Beispielen geht es sowohl um geringfügige Versäumnisse – wie die fortgesetzte Zusendung von Werbe-E-Mails an Spieler, die sich abgemeldet haben – als auch um schwerwiegendere Verstösse, wie das Versäumnis, die Herkunft von Geldern bei fragwürdigen Einzahlungen vollständig zu überprüfen. Die Online-Glücksspielbranche unterliegt zahlreichen Vorschriften, und es ist äusserst wichtig, dass die Anbieter sicherstellen, dass ihre Richtlinien und Praktiken konform sind, um kostspielige Geldstrafen und Rufschädigung zu vermeiden.

Wie können Anbieter von Remote-Glücksspielen sicherstellen, dass sie die Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung und sozialen Verantwortung einhalten?

Schätzungen zufolge nehmen 24 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich mindestens einmal im Monat an Online-Glücksspielen teil. Das sind 44 Prozent der gesamten erwachsenen Bevölkerung. Im Durchschnitt geben diese Personen zwischen 2,57 GBP/Woche bzw. 134 GBP/Jahr aus. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die UK Gambling Commission Lizenzen an 2.600 Glücksspielunternehmen erteilt. Da es sich hier um eine expansive Branche handelt, sind die möglichen Auswirkungen illegaler oder unverantwortlicher Praktiken immens. Der rechtliche Rahmen macht diese Risiken deutlich.

Alle Anbieter im iGaming-Bereich müssen nach der UKCG 4 konkrete Vorschriften einhalten. Dies sind:

  • Das Gesetz über die Erträge aus Straftaten (Proceeds of Crime Act 2002, POCA). Dieses Gesetz regelt eine Reihe von Geldwäschedelikten und beschreibt, durch welche Handlungen sich jemand dieser Straftaten schuldig machen kann.
  • Das Terrorismusgesetz (Terrorism Act) aus dem Jahr 2000, das mehrere Straftatbestände im Zusammenhang mit der Beteiligung an terroristischen Handlungen oder deren Unterstützung sowie der Beschaffung oder dem Besitz von Geldern für terroristische Zwecke beinhaltet. Diese Rechtsvorschrift enthält auch eine Liste von Organisationen, die im Verdacht stehen, an terroristischen Aktivitäten beteiligt zu sein.
  • Das Glücksspielgesetz (Gambling Act) aus dem Jahr 2005, das drei Ziele verfolgt: i. zu verhindern, dass Glücksspiele zu Verbrechen oder Unruhen führen, ii. sicherzustellen, dass Glücksspiele auf faire und offene Weise durchgeführt werden, und iii. Kinder und andere gefährdete Personen davor zu schützen, dass sie durch Glücksspiele geschädigt oder ausgenutzt werden
  • Die von der UK Gambling Commission in Zusammenarbeit mit Branchenexperten und Strafverfolgungsbehörden wie der National Crime Agency (NCA) entwickelte Risikobewertung für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Grundlage für die Bewertung ist das von der Financial Action Task Force (FATF), der globalen Aufsichtsbehörde für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, aufgestellte Rahmenwerk.

Es handelt sich hierbei um umfangreiche juristische Dokumente. Die Bewertung der UKGC gibt allerdings einen relativ knappen Überblick darüber, was die Behörde von Anbietern von Remote-Glücksspielen erwartet, um die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Im Folgenden sind die wichtigsten Aspekte aufgeführt, die den Anbietern in der Branche offenbar die meisten Probleme bereiten.

  • Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden
    Der Anwendung von Know-Your-Customer (KYC)-Praktiken kommt sowohl bei der Geldwäschebekämpfung als auch bei der Wahrnehmung der sozialen Verantwortung eine Schlüsselrolle zu. Da die iGaming-Anbieter kein umfassendes Bild von ihren Kunden haben – so wissen sie beispielsweise nicht, woher die Spielgelder stammen, ob sie spielsüchtig sind, wie alt sie sind und welchen Beruf sie ausüben –, ist es für sie umso schwieriger, sicherzustellen, dass diese Kunden nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind oder sich selbst gefährden. Die Bewertung der UKGC empfiehlt den Anbietern, gleich beim ersten Kontakt mit dem Kunden eine risikobasierte Sorgfaltsprüfung durchzuführen und ein Profil zu erstellen, also nicht erst ein Jahr später oder nachdem Hunderttausende von Pfund auf Konten für Remote-Glücksspiele eingezahlt wurden. Hierzu sollten gründliche elektronische Überprüfungs- und Identifizierungsverfahren eingesetzt werden, und die Überwachung sollte kontinuierlich erfolgen. Bei Kunden, die ein erhöhtes Risiko darstellen, sollte eine erweiterte Sorgfaltsprüfung durchgeführt werden. Dies gilt beispielsweise dann, wenn sie in einem risikoreichen Drittland ansässig sind, wenn sie bekanntermassen falsche oder gestohlene Ausweise vorgelegt haben oder wenn es ein Muster ungewöhnlicher Transaktionen gibt.
  • Führen von Aufzeichnungen
    Die Einhaltung der Vorschriften reicht nicht aus, wenn Anbieter es versäumen, zuverlässige Aufzeichnungen zu führen. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil die Aufzeichnungen einen nachvollziehbaren Prüfpfad gewährleisten, der potenzielle Finanzermittlungen der Strafverfolgungsbehörden unterstützen könnte. Die UKGC stützt sich bei ihren Untersuchungen zur Einhaltung der Vorschriften ebenfalls auf diese Aufzeichnungen. Zu einer ordnungsgemässen Führung von Aufzeichnungen gehört eine angemessene und vollständige Dokumentation der Kundenidentität – einschliesslich Name, Adresse, Alter usw. – sowie alle zur Bewertung potenzieller Risiken erworbenen Unterlagen, z. B. SOF-Dokumente zur Kontoverifizierung. In der Bewertung der UKGC werden auch Belege erwähnt, die sich auf Dokumente beziehen könnten, die von den Spielen selbst generiert werden (Daten, die unter anderem die Spielhäufigkeit und den ausgegebenen Betrag angeben), um einen umfassenden Überblick über die Nutzung des Kundenkontos zu geben. All diese Dokumente müssen nach Beendigung der Kundenbeziehung noch mindestens 5 Jahre lang aufbewahrt werden.
  • Verdächtige Aktivitäten und Meldungen
    An dieser Stelle wird es ein wenig knifflig. In der Welt des Online-Glücksspiels könnte die Meldung verdächtiger Aktivitäten die Kontaktaufnahme mit internationalen Behörden erforderlich machen. In der Bewertung der UKGC wird klar definiert, in welchen Fällen Anbieter verpflichtet sind, fragwürdige Transaktionen oder Kunden den lokalen Behörden, in diesem Fall der National Crime Agency (NCA), zu melden, oder wann sie internationale zentrale Meldestellen (Financial Intelligence Units, FIU) einschalten müssen.

Selbst diese kurze Übersicht über die Verpflichtungen und Vorschriften im iGaming-Bereich wirkt schon beinahe überfordernd. Um die Vorschriften einzuhalten, bedarf es umfassender Kenntnisse der Rechtsvorschriften sowie gründlicher und strenger Verfahren und vor allem auch geeigneter Tools. Hier kann die CIAM-Technologie (Customer Identity and Access Management) zur Verwaltung von Identität und Zugriff auf Daten helfen.

Einhaltung der Vorschriften dank Nutzung eines CIAM-Systems

Wie kann die CIAM-Technologie iGaming-Anbietern dabei helfen, ihren Verpflichtungen zur Geldwäschebekämpfung und zur sozialen Verantwortung nachzukommen?

Bei der Einrichtung eines Online-Glücksspielkontos wird während des Onboarding-Prozesses eine eindeutige (digitale) Identität erstellt. Diese Identität beinhaltet alle Daten, die der Kunde über sich selbst angibt (Name, Alter, Postanschrift, E-Mail-Adresse usw.) und schliesslich auch alle relevanten gesammelten Daten (z. B. SOF-Daten, Transaktionsbeträge, Spielgewohnheiten usw.). An dieser Stelle findet eine strenge Identitätsprüfung statt, um sicherzustellen, dass der Kunde auch wirklich derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Wie bereits erwähnt, kann dies auf elektronischem Wege erfolgen. Aus der Gesamtheit dieser aggregierten Daten wird schliesslich ein Profil des Online-Wettkunden erstellt. 

Kundenprofile liefern ein klares Bild, wer den Dienst eines Anbieters nutzt. In dieser Form stellen KYC-Daten nicht nur sicher, dass die grundlegenden Vorschriften der UKGC, wie z. B. die Altersverifizierung zur Eindämmung des Glücksspiels von Minderjährigen, eingehalten werden, sie ermöglichen Anbietern auch einen detaillierten Überblick über Kundenanfragen. An dieser Stelle sei noch einmal an den oben erwähnten Fall des Anbieters erinnert, der es versäumt hat, einen Kunden aus einer Liste mit Werbe-E-Mails zu streichen. CIAM-Systeme sorgen dafür, dass solche Fehler nicht vorkommen, und erleichtern es den Anbietern, ihren Verpflichtungen im Bereich der sozialen Verantwortung nachzukommen.

Mit Nevis können Anbieter von Remote-Glücksspielen sicherstellen, dass die KYC-Daten vollständig und aktuell sind. Dies schafft nicht nur ein nahtloses und personalisiertes Kundenerlebnis, sondern gewährleistet auch, dass die Vorschriften eingehalten werden.

Darüber hinaus können die Anbieter mit Hilfe dieses Informationsarsenals auch schnell feststellen, ob bestimmte Aktivitäten bedenklich sind. So könnte beispielsweise die Einzahlung eines aussergewöhnlich hohen Betrags auf illegale Aktivitäten hindeuten. Längere Spielsessions könnten ein Hinweis darauf sein, dass Suchtgefahr besteht. Doch was geschieht, nachdem verdächtige Aktivitäten aufgedeckt wurden? 

Wachsame CIAM-Systeme wie die von Nevis angebotene Technologie zur Betrugserkennung und -prävention sowie zur Bestätigung von Transaktionen zeigen verdächtige Transaktionen an und markieren sie für eine weitere Überprüfung. Sie stützen sich auch auf Behaviour User Analytics zur Überwachung und Analyse des Nutzerverhaltens, um Betrugsmuster oder ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen. Darüber hinaus stellt ein CIAM-System sicher, dass dieser Überwachungsprozess kontinuierlich und nicht nur während des Anmeldevorgangs erfolgt. 

Fazit

Obwohl Online-Glücksspiele mit Risiken wie Wettsucht und Veruntreuung von Geldern verbunden sind, verzeichnet die Branche auch positive Entwicklungen. Anbieter von Glücksspielen ergreifen proaktiv Massnahmen, um sicherzustellen, dass Online-Wettkunden legal erworbene Gelder verwenden, um ihre Wettgewohnheiten zu finanzieren. Bei der Umsetzung von Massnahmen zum Schutz der Nutzer spielen Regulierungsbehörden eine wichtige Rolle, während die Technologie hier eine Vorreiterrolle einnimmt. Wenn alle Beteiligten ihre Bemühungen fortsetzen, kann der Online-Glücksspielsektor florieren. Gleichzeitig wird das Wohl der einzelnen Nutzer geschützt und ein positiver Beitrag zur nationalen und internationalen Sicherheit geleistet.

 

Sicherheit meet Customer Experience – Nutzen und Vorteile von CIAM