Die Authentisierung über mehrere unterschiedliche Verfahren erhöht die Sicherheit gegenüber Systemen mit einfacher Passwort-Authentisierung.
Die Multi-Faktor-Authentisierung (MFA) ist ein Sicherheitsmechanismus, bei dem Personen durch mehr als ein erforderliches Sicherheits- und Validierungsverfahren authentifiziert werden. Denn die Authentisierung nur mit Usernamen und Passwort ist unsicher und anfällig für Hackerangriffe.
Grundsätzlich unterscheidet man vier Arten von Authentisierungsverfahren. Sie basieren auf den Faktoren Besitz, Wissen, Standort und biometrische Merkmale. Ein Anwender besitzt beispielsweise ein identifiziertes Gerät, weiss ein Passwort, loggt sich an seinem Standort über eine bestimmte IP-Adresse ein und hat einen einzigartigen Fingerabdruck. Die Kombination dieser Identifikationsmittel stellt weitestgehend sicher, dass die Person, die auf Ressourcen zugreifen möchte, wirklich der Mensch ist, der er zu sein vorgibt. Je ausgeklügelter die MFA, desto sicherer ist das System. Die Benutzerfreundlichkeit darf dabei aber nicht vernachlässigt werden.
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Nicht jeder Online-Vorgang erfordert das gleiche Mass an Sicherheit. Deshalb lässt sich Nevis so konfigurieren, dass das System die Authentisierungsstärke risikobasiert wählt und somit jederzeit maximale Benutzerfreundlichkeit gewährleistet.
Multi-Faktor-Authentisierung ermöglicht maximale Benutzerfreundlichkeit, weil biometrische Verfahren wie die Gesichtserkennung oder die Analyse des Tippverhaltens den Anwender weder Zeit noch Mühe kosten. Dies steigert gleichzeitig den Schutz vor unbefugten Zugriffen, weil aufwändigere manuelle Sicherheitsmassnahmen von den Benutzern gerne umgangen werden. MFA erschwert folglich sehr effektiv den Identitätsdiebstahl. Das ist besonders wichtig, wenn es um sensible Vorgänge wie Zahlungen oder den Zugriff auf schützenswerte Dokumente geht.
MFA wird implementiert, wenn die Authentifizierung und Validierung einer Person höchste Priorität haben. Bei Finanzdienstleistern ist sie mit PSD2 inzwischen sogar Pflicht. Eine Datenpanne verursacht jedoch in allen Branchen Reputationsschäden und einen Vertrauensverlust bei den Kunden. So eignet sich MFA für alle Unternehmen, denen Datensicherheit ebenso am Herzen liegt wie Benutzerfreundlichkeit.
«Durch den Einsatz der Adnovum-Lösungen und der Nevis Suite haben wir die Sicherheit für die Login-Daten und die Daten, die wir über unser Netzwerk transportieren, signifikant erhöht.»
Access Management erteilt oder entzieht Benutzern im Zusammenspiel mit Identity Management den Zugriff auf digitale Daten, Dienste und Anwendungen.
Identity Management gleicht Benutzeridentitäten mit den entsprechenden Benutzerrechten ab und ermöglicht den Zugriff auf die freigegebenen Ressourcen.
Die passwortfreie Authentisierung etwa durch Face ID oder Fingerabdruck erhöht Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.
Die Authentisierung über mehrere unterschiedliche Verfahren erhöht die Sicherheit gegenüber Systemen mit einfacher Passwort-Authentisierung.
Optimaler Datenschutz und -transparenz für den Anwender durch einfache Zustimmung/Ablehnung von AGB und die automatische Einhaltung aller Richtlinien.
Die Transaktionsbestätigung bildet neben der Authentisierung eine weitere Sicherheitsstufe etwa im Online-Zahlungsverkehr.
Über User Behavior Analytics lassen sich Anomalien im Nutzerverhalten aufspüren, um unbefugte Datenzugriffe zu unterbinden und abzuwehren.
Die integrierte Betrugserkennung überwacht alle Benutzer-Aktionen während einer Session und generiert eine Risikobewertung für die Betrugsprävention.
Self-Services bieten dem Anwender die Möglichkeit, Daten und Einstellungen seiner Benutzerkontos selbst zu verwalten.
Best-in-class Unternehmen haben ihre Organisation auf personalisierte digitale Kundenerlebnis ausgerichtet. Nevis hilft Ihnen, eine bemerkenswerte cross-channel Customer Experience zu bieten, die näher am Menschen und diese gezielt mit relevanten Inhalten anspricht - gewinnen Sie so neue und treue Kunden.